Wer wir sind und Wie wir arbeiten

Unsere Mission: Wir finden die besten Köpfe für dein Unternehmen

 

Die Zeiten der „altehrwürdigen“ Headhunter mit goldenem Füller, und Ihrem „von oben herab Denken“ sind vorbei. Wir sind angetreten, um es allen Beteiligten so einfach wie möglich zu machen und so wertschätzend wie möglich zu handeln. Menschen kommen immer zu Menschen.

Wir sind Angler, Appetizer, Geschichtenerzähler, Zauberer, Ermöglicher und manchmal auch Jäger. Vor allem aber, sind wir Menschen. Seit 10 Jahren – die besten Köpfe für dein Unternehmen.

Es geht nicht um uns. Es geht um dein Unternehmen und darum die richtigen Menschen zu finden, die zu dir passen. Es geht immer nur um Menschen.

Zeit + Geschwindigkeit

Ich stelle mir immer die gleiche Frage: Wie sieht der kürzeste Weg zwischen den richtigen Kandidaten und meinem Kunden aus? Ohne kryptische Stellenbeschreibungen, erfolglose und teure Anzeigen, BlackBox Online Marketing „Schischi“ usw.

„Du hast keine Zeit mehr, dir Zeit zu lassen.“ Wenn es um neue Mitarbeiter geht, kämpfst du mit hunderten anderen Unternehmen um Talente. Hier gilt: „der Schnellste gewinnt“. Dir als Unternehmer oder Personalentscheider muss klar sein, es geht nicht mehr um Geld oder einen tollen Job. Du musst es deinen zukünftigen Mitarbeitern so einfach wie möglich machen. Du hast nur einen ersten Eindruck und nur eine erste Chance.

 

Erfahrung + Vertrauen

In den letzten 10 Jahren haben wir über 500 Unternehmen und Personalentscheidern erfolgreich geholfen, bessere Mitarbeiter und dadurch erfolgreichere Unternehmen und Produkte zu etablieren, um langfristig erfolgreich zu bleiben.
Wir sind ein Team aus 8 ganz unterschiedlichen Menschen und Altersklassen. Vom jungen digitalen wilden bis hin zum selbsternannten „Silberrücken“.

 

Sichtbar + Digital

Worum es nicht geht: Es geht hier nicht um irgendwelches „Schischi“, Personal- und Recruiting-Prozesse mit der All-in-One Software für Personalverwaltung, irgendwelcher Software für Recruiting & Bewerbermanagement …

Um das alles kümmern wir uns. Du bekommst von dem ganzen Kram nichts mit. Es geht um Ergebnisse in Form von den geeigneten Mitarbeitern für dein Unternehmen. Und das so schnell und einfach wie möglich.

Über Thimo Müller

Ich bin Unternehmer aus Leidenschaft, der mit Mut neue Wege geht und innovative Lösungsansätze aufzeigt. Im Alter von 19 Jahren hatte ich einen schweren Unfall, der mein ganzes Leben zum positiven verändert hat. Nur deshalb bin ich heute der, der ich bin. Nach dem Studium und Stationen im Mittelstand und in Konzernen habe ich 2006 mein erstes Unternehmen gegründet.

Eins habe ich gelernt: Es geht nie um das Produkt, den Prozess oder den Tischkicker – es geht immer um die Menschen. Mit diesen Menschen steht und fällt dein Laden.

Wie wir arbeiten:

  1. Bedarfsanalyse:
    • Treffen mit dem Kunden, um den Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern zu verstehen.
    • Ermittlung der spezifischen Anforderungen an die Position.
  2. Marktrecherche:
    • Identifikation von potenziellen Kandidaten auf dem Arbeitsmarkt.
    • Analyse von Branchentrends und Wettbewerbern.
  3. Identifikation von Kandidaten:
    • Aktive Suche nach qualifizierten Fachkräften, die die Anforderungen erfüllen.
    • Nutzung von Netzwerken, Datenbanken und sozialen Medien.
  4. Kandidatenansprache:
    • Direktes Ansprechen potenzieller Kandidaten.
    • Überzeugung von Kandidaten, sich für die Position zu interessieren.
  5. Screening und Vorauswahl:
    • Bewertung von Lebensläufen und Bewerbungen.
    • Interviews und Bewertung der Fähigkeiten, Erfahrungen und Kulturpassung.
  6. Präsentation von Kandidaten:
    • Vorstellung der besten Kandidaten beim Kunden.
    • Bereitstellung von detaillierten Profilen und Empfehlungen.
  7. Unterstützung im Auswahlprozess:
    • Koordination von Vorstellungsgesprächen zwischen Kunden und Kandidaten.
    • Beratung des Kunden bei der finalen Auswahl.
  8. Verhandlung und Angebot:
    • Unterstützung bei der Verhandlung von Gehältern und Vertragsbedingungen.
    • Sicherstellung, dass beide Seiten zufrieden sind.
  9. Onboarding-Unterstützung:
    • Unterstützung bei der Integration des ausgewählten Kandidaten ins Unternehmen.
    • Feedback und Follow-up nach der Einstellung.
  10. Langfristige Beziehungspflege:
    • Aufbau und Pflege langfristiger Beziehungen mit Kunden.
    • Bereitstellung von Nachbesetzungsservices, wenn nötig.
  11. Vertraulichkeit und Ethik:
    • Gewährleistung der Vertraulichkeit bei allen Schritten des Prozesses.
    • Einhaltung ethischer Standards und Gesetze.

Indiana Jones im Büro: Warum ‚Planlosigkeit‘ dein bester Karriereplan sein könnte“

Die Tyrannei der To-Do-Listen: Wir sind versessen darauf, unser Leben bis ins kleinste Detail zu planen. Aber ist es nicht ab und an mal an der Zeit, sich zu fragen, ob diese Besessenheit von Planung uns mehr schadet als nützt? Vielleicht ist es an der Zeit, die Pläne zu zerreißen, daraus ein Feuer zu machen, nackt singend das Feuer zu umtanzen und das Unerwartete zu umarmen.

Kurz vor (und nach) Weihnachten scheinen die Menschen nur noch eines im Blick zu haben: den perfekten Plan. Das kostet unnötig viel Zeit und Nerven. Ein Plan für Geschenke, für das Festessen, für die Zeit mit der Familie. Und ein Plan für ein „Neues Leben“. Endlich einen Job, den man liebt, bei dem man gesehen wird und der uns erfüllt und ernährt.

Ein Plan ist schließlich die halbe Miete – oder?

Lass mich ehrlich sein: Wir verbringen unzählige Stunden damit, Lebensläufe zu polieren, die niemand liest, Netzwerke zu pflegen und nach Jobs zu suchen, die wir am Ende des Tages sowieso nicht annehmen. Dieses alljährliche Ritual der Karriereplanung kostet uns Zeit, Nerven und vor allem Chancen.

Denn der Unterschied macht manchmal den Unterschied. Es gibt Nachteile, aus denen sich einzigartige Vorteile schmieden lassen – wenn man etwas wagt.

Aber warum eigentlich? Warum halten wir so verzweifelt an einem Plan fest, der mehr ein Korsett als eine Unterstützung ist?

Indiana Jones hat es uns in seinem Film „Jäger des verlorenen Schatzes“ vorgemacht. In der Szene, in der er einem säbelschwingenden Angreifer mit nichts weiter als einem kurzen Griff zum Revolver begegnet? Diese Szene ist nicht nur ein ikonischer Filmmoment, sondern auch eine Lektion für das moderne Berufsleben.

Indiana Jones nutzt unkonventionelle Methoden, denkt schnell und handelt intuitiv. Er verlässt sich nicht auf einen detaillierten Plan, sondern auf seine Fähigkeit, sich an unerwartete Situationen anzupassen. Genau das ist es, was vielen von uns in unserer Karriere fehlt: die Fähigkeit, flexibel zu bleiben und Chancen zu ergreifen, wenn sie sich bieten, anstatt sklavisch einem Plan zu folgen..

 

Überleg mal: Wie oft bist du an einer Chance vorbeigegangen, nur weil sie nicht in deinen „Plan“ gepasst hat? Wie oft hast du dich in etwas reingezwängt, weil es auf dem Papier gut ausgesehen hat – und obwohl es sich nicht richtig angefühlt hat? Es ist an der Zeit, dass wir wieder mehr Instinkte zeigen und den wahren Wert von Flexibilität und Spontanität erkennen.

Ein Plan ist nicht wertlos, aber denk daran, es ist immer nur ein Startpunkt. Die wirkliche Kunst liegt im Improvisieren, im Umgang mit dem Unerwarteten. Wahre Innovatoren und erfolgreiche Menschen zeichnen sich dadurch aus, dass sie den Mut haben, von ihrem Plan abzuweichen.

Sie verstehen, dass das Unerwartete keine Bedrohung, sondern eine Gelegenheit ist.

Wie Indiana Jones uns zeigt, liegt der Unterschied im Umgang mit dem Unerwarteten, in der Fähigkeit, aus scheinbaren Nachteilen einzigartige Wettbewerbsvorteile zu schmieden.

In neuen Jahr, versuch mal einen anderen Ansatz.

Vergiss den perfekten Plan und vertraue mal mehr auf deine Intuition, deine Anpassungsfähigkeit und deine Bereitschaft, Risiken einzugehen. Es könnte sein, dass du entdeckst, dass das Loslassen von starren Plänen und das Umarmen des Ungeplanten der beste Weg ist. Sei bereit, flexibel zu sein und schnapp dir die Chancen, die das Leben dir bietet.

Wer ständig plant, verpasst das Ungeplante – und manchmal … das wahre Abenteuer des Lebens.

Profit über Personen? 100 Prozent unserer Kunden sind Menschen

Vor zwei Jahren hat mich das erste mal ein Kunde „Hearthunter“ genannt.

Ich habe seit dem gelernt: Wer zu viel in Zahlen denkt, läuft Gefahr, das große Ganze aus den Augen zu verlieren.

Das menschliche Dasein lässt sich grob in drei grundlegende Bahnen aufteilen: den Kopf (Intelligenz, Denken), das Herz (Fühlen, Emotionen, Instinkt) und den Körper. Jede dieser Bahnen spielt eine entscheidende Rolle in unserem Leben, aber nicht immer arbeiten sie harmonisch zusammen. Konflikte zwischen diesen Bereichen können zu innerer Zerrissenheit und Lebensherausforderungen führen.

Viel zu lange haben wir uns nur auf unsere Intelligenz und Daten verlassen. Im Zuge der KI Revulition wird das wohl nochmals verstärkt.

Der Mensch als die entscheidende Variable jeder Mitarbeiterwahl.

„Kandidat #23 hat eine Passung von 92,3% und ein Kündigungsrisiko von nur 13% innerhalb der ersten 6 Monate. Unsere Empfehlung: Einstellen“

Durch die Datenbrille betrachtet mutieren Menschen zum Target, Kandidaten, Kunden, User.

In der Welt von Geld, Wachstum und Profit gilt: Das Ziel ist das Ziel. Und das Ziel ist eine Zahl. Zahlen machen es uns einfach. Die kann man messen. Die geben Sicherheit. Damit kann man arbeiten und was bewegen: Mitarbeiter, Unternehmen und Märkte.

Die Grenzen der Zahlen Die Fokussierung auf Zahlen führt dazu, dass Menschen zu „Targets“, „Kunden“ oder „Usern“ reduziert werden. Ihre Interessen werden in Klicks gemessen, ihre Loyalität in Lifetime-Value. Dieser Ansatz hat seine Grenzen. So zeigt das Beispiel der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 deutlich, dass die alleinige Fokussierung auf statistische Daten die menschliche Komponente des Sports vernachlässigt.

Wie hoch ist der Lifetime-Value für deine Kinder? Wie hoch der Net Protomoter Score durch deinen Lebenspartner? Wie wirkt sich das Familiär und Privat aus – auch im Vergleich zum „Wettbewerb“?

Bei genauer Betrachtung sind einhundert Prozent aller unserer Kunden Menschen. Eine sehr unbekannte Variable. Wir besitzen Terabyte an Daten, haben aber 0 Ahnung.

Sowohl als auch

Zahlen lassen sich von Natur aus gern messen, bis auf die Nachkommastelle. Und Messbarkeit erzeugt Wirkung und Druck. Früher wurden Unternehmen geführt, heute werden sie gesteuert.

Der Mensch im Mittelpunkt

Ein Beispiel hierfür ist der Drogeriemarkt dm, der seine Unternehmenskultur und Mitarbeiterentwicklung auf das menschliche Bewusstsein ausrichtet, etwa durch das Programm „Abenteuer Kultur“, das Improvisationstheater nutzt. Dieser Ansatz hat sich ausgezahlt: dm rangiert an der Spitze des Kundenrankings und wurde zur sinnvollsten Marke des Landes gekürt.

Instinktiv richtig

Neben der Kultur spielt auch der Instinkt eine entscheidende Rolle. Matthias Mey, Familienunternehmer in dritter Generation, illustriert dies eindrucksvoll: Die persönliche Reaktion auf den Brief einer unzufriedenen Kundin, die um Ersatz für ihre nach 35 Jahren defekte Lieblingsleggings bat, zeigt, dass menschliche Intuition und Empathie in Geschäftsentscheidungen unerlässlich sind. Dieser Ansatz mag zunächst das Profitdenken herausfordern, schafft aber langfristig loyale Kunden und eine positive Unternehmenskultur.

Kontroverse: Daten versus Menschlichkeit
Daten und Zahlen geben uns Sicherheit – vermeintlich. Die Debatte zwischen Datenorientierung und Menschlichkeit bleibt kontrovers. Einerseits ermöglichen Daten präzise Analysen und Vorhersagen, die für das Geschäftswachstum unerlässlich sind. Andererseits kann eine übermäßige Fokussierung auf Daten zu einer Vernachlässigung des menschlichen Elements führen, was sich langfristig negativ auf Kundenbeziehungen und Mitarbeitermoral auswirken kann. Es entsteht ein Spannungsfeld zwischen Effizienz und Empathie.

 

Okay, hier sind wir am Ende unserer Reise durch die Welt der Zahlen und Emotionen. Was haben wir gelernt? Dass wir nicht nur „Hearthunter“ oder „Data-Driven Deciders“ sein sollten, sondern eine gesunde Mischung aus beidem. Hier sind ein paar  Tipps und Handlungsanweisungen, um die perfekte Balance zu finden:

  1. Werde zum menschlichen Taschenrechner: Zahlen sind toll, aber vergiss nicht, sie mit einer Prise Menschlichkeit zu würzen. Schau dir die Daten an, aber denke auch an die Person dahinter.
  2. Bauchgefühl trifft auf Brainstorming: Vertraue deinem Instinkt, aber lass ihn nicht alleine das Ruder übernehmen. Manchmal ist ein gutes Bauchgefühl Gold wert, aber ein bisschen Nachdenken hat noch niemandem geschadet.
  3. Hör auf deinen Körper: Wenn dein Körper „Pause“ oder „Nein“ schreit, dann hör Ihm zumindest zu!
  4. Sei ein dm, nicht nur ein CEO: Lerne von Unternehmen wie dm, die beweisen, dass Menschlichkeit und Erfolg Hand in Hand gehen können. Setze auf Kultur und nicht nur auf KPIs.
  5. Werde ein Geschichtenerzähler: Denke an Matthias Mey und seine Reaktion auf die Kundin mit der zerrissenen Leggings. Manchmal ist eine gute Geschichte wertvoller als eine perfekte Bilanz.
  6. Debattierclub: Daten vs. Menschlichkeit: Bleib offen für beide Seiten der Medaille. Daten sind nicht der Feind, aber sie sollten auch nicht dein einziger Freund sein.
  7. Werde zum Sherlock der Emotionen: Versuche, hinter die Zahlen zu blicken und die wahren Bedürfnisse der Menschen (Kandidaten, Kunden und Mitarbeiter) zu verstehen
  8. Akzeptiere das Unbekannte: Manchmal kannst du nicht alles wissen – und das ist in Ordnung. Lerne, mit Unsicherheiten umzugehen.
  9. Schaff eine Kultur des Zuhörens: Egal, ob es um Daten oder Gefühle geht, wichtig ist, dass jeder im Team gehört wird.
  10. Hab Spaß dabei!: Vergiss nicht, die Reise zu genießen. Egal ob du durch Datenberge wanderst oder emotionale Flüsse durchquerst, ein Lächeln auf den Lippen macht alles leichter.

Also, ob du nun den nächsten Hearthunter suchst oder die Zahlen deines Unternehmens jonglierst, denk dran: Ein bisschen Herz, ein bisschen Kopf und ein bisschen Körper – das ist das Rezept für Erfolg! 🚀🧠❤️🏋️‍♂️

 

Oder doch lieber auf den Bau …? (Wirkliche „Personalberatung“)

Oder doch lieber auf den Bau (die Verantwortung der Personal“beratung“)

Die Herausforderung der Berufswahl und -wechsel

In unserer heutigen multioptionalen Gesellschaft stellt die Wahl oder der Wechsel des Jobs eine besondere Herausforderung dar. Früher hatten oft die Eltern das letzte Wort bei dieser Entscheidung, aber heute nimmt der Einfluss der Gleichaltrigen zu. Jobwechsel sind nicht mehr nur von den Angeboten der Unternehmen abhängig, sondern auch von Faktoren wie Prestigedenken und der Meinung anderer.

Sozialer Druck und die Entscheidung für einen Beruf

Das Prestigedenken spielt bei der Berufswahl eine große Rolle. Ein Beispiel hierfür ist die Geschichte einer Mutter, die ihrem Sohn sagte, er würde auf dem Bau enden, wenn er nicht mehr für die Schule tue. Dies zeigt, wie stark der soziale Druck und das Ansehen eines Berufs die Entscheidung beeinflussen können. Eltern betrachten die Berufswahl ihrer Kinder oft als ihre eigene Visitenkarte und orientieren sich an ihrem sozialen Umfeld.

Einfluss der sozialen Medien auf die Berufswahl

Die sozialen Medien haben einen signifikanten Einfluss auf das Berufswahlverhalten der Jugendlichen. Plattformen wie TikTok und Instagram formen die öffentliche Wahrnehmung von Berufen und beeinflussen die Entscheidungen junger Menschen. Trendberufe gewinnen an Popularität, während andere, weniger „instagrammable“ Berufe an Attraktivität verlieren. Dies stellt eine Herausforderung für die Unternehmen dar, Jugendliche dazu anzuregen, über den digitalen Schein hinauszublicken.

Psychologische Aspekte der Berufswahl

Die psychologischen Faktoren, wie die Suche nach Identität und Zugehörigkeit, das Streben nach Anerkennung und die Angst vor dem Scheitern, beeinflussen die Berufswahl stark. Berufsberatungen sollten auf die psychologischen Bedürfnisse der Jugendlichen eingehen, um ihnen zu helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen, die sowohl ihre persönlichen Stärken als auch ihr psychologisches Wohlbefinden berücksichtigt.

Die Rolle der Personalberatung in der Berufsorientierung

Die Personalberatung spielt eine entscheidende Rolle bei der Berufsorientierung und -wahl. Sie sollte sich nicht nur auf populäre Berufe konzentrieren, sondern auch weniger bekannte und unbeliebte Berufe berücksichtigen. Frühe und breit gefächerte Berufsberatung in den Schulen ist entscheidend, um Jugendlichen die Vielfalt der Berufsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Eigenverantwortung und individuelle Interessen im Fokus

Es ist wichtig, dass Jugendliche lernen, ihre eigenen Interessen und Fähigkeiten in den Mittelpunkt ihrer Berufswahl zu stellen und sich nicht ausschließlich von sozialer Anerkennung und Prestige leiten zu lassen. Die Förderung einer positiven und offenen Einstellung gegenüber verschiedenen Berufen und individuellen Talenten ist entscheidend.

Handlungsempfehlungen und Ideen

Für jeden Einzelnen:

  1. Mach den Selbstcheck: Nimm dir Zeit, um herauszufinden, was du wirklich magst und gut kannst.
  2. Sei neugierig: Schau dich um, was es für Berufe gibt – es gibt mehr als du denkst!
  3. Vernetz dich: Treffe Leute aus verschiedenen Branchen, man lernt nie aus.
  4. Bildung ist King: Bleib am Ball mit Kursen oder Seminaren – das hält dich fit für die Arbeitswelt.
  5. Trau dich was Neues: Probier Praktika oder Ehrenämter aus, um deinen Horizont zu erweitern.
  6. Bleib kritisch: Lass dich nicht von jedem Social Media Trend mitreißen.

Für Unternehmen:

  1. Bunt ist besser: Setzt auf Vielfalt im Team – das bringt frischen Wind.
  2. Mentoren rocken: Startet Programme, die eure Leute weiterbringen.
  3. Wissen ist Macht: Bietet Trainings an – eure Mitarbeiter werden’s euch danken.
  4. Lasst Türen offen: Flexible Karrierewege sind das A und O.
  5. Redet Klartext: Seid ehrlich, was Karriere bei euch bedeutet.
  6. Engagiert euch: Macht mit bei lokalen Bildungsprojekten.

Für Headhunter und Personalberatungen:

  1. Passt’s wirklich? Findet heraus, was eure Kandidaten wirklich wollen und können.
  2. Mehr als nur Mainstream: Informiert über alle möglichen Berufswege.
  3. Zusammenarbeit zählt: Arbeitet mit Schulen zusammen, um Schüler früh zu unterstützen.
  4. Neustart gefällig? Helft Leuten, die sich neu orientieren wollen.
  5. Medien-Schulung: Zeigt, wie man Infos aus den Medien richtig einordnet.
  6. Fair und Ehrlich: Achtet darauf, dass jeder eine Chance bekommt und bleibt ehrlich sowohl Kandidaten als auch Unterenhmen gegenüber.

Thimo Müller im Dezember 2023

Wann hast du dir zuletzt deinen CV angesehen?

Dein Lebenslauf, ist weit mehr als nur ein Blatt Papier, um einen neuen Job zu finden.

Er ist eine Darstellung deiner Lebensleistung, deiner Fähigkeiten, deiner Erfahrungen und deiner persönlichen Entwicklung.

Er kann nicht nur ein Wegweiser für zukünftige berufliche Möglichkeiten sein, sondern auch eine tiefgreifende Reflexion darüber, wer du bist und was du im Leben noch erreichen möchtest.

  1. Selbstkenntnis: Die Erstellung eines Lebenslaufs zwingt dich dazu, über deine vergangenen Erfahrungen, Fähigkeiten und Errungenschaften nachzudenken. Dies kann ein sehr mächtiges Werkzeug für die Selbstkenntnis sein. Du wirst gezwungen, über deine Stärken und Schwächen nachzudenken, über die Dinge, die dir im Leben wichtig sind, und über die Wege, die du eingeschlagen hast.
  2. Zielorientierung: Ein Lebenslauf kann dir helfen, Klarheit darüber zu bekommen, was du im Leben erreichen möchtest. Durch das Aufschreiben deiner beruflichen Ziele und Ambitionen kannst du einen klaren Plan für die Zukunft entwickeln und verstehen, welche Schritte du unternehmen musst, um diese Ziele zu erreichen.
  3. Bedeutung von Verantwortung und Verpflichtung: Ein guter Lebenslauf zeigt nicht nur, wo du gearbeitet hast und welche Fähigkeiten du hast, sondern auch dein Engagement und deine Verantwortung in verschiedenen Lebensbereichen. Dies kann ein starkes Zeichen für deinen Charakter und deine persönlichen Werte sein.
  4. Wachstum und Entwicklung: Ein Lebenslauf ist kein statisches Dokument; er sollte ständig aktualisiert und überarbeitet werden. Dieser Prozess des Überdenkens und Aktualisierens deines Lebenslaufs kann ein Mittel sein, um über dein persönliches Wachstum und deine Entwicklung nachzudenken und sicherzustellen, dass du auf dem richtigen Weg bist.
  5. Netzwerken und Beziehungen: Ein Lebenslauf ist oft der erste Eindruck, den Menschen von dir bekommen, sei es in beruflichen oder sogar in manchen sozialen Kontexten. Ein starker Lebenslauf kann Türen öffnen, zu Gesprächen anregen und neue Beziehungen fördern.
  6. Selbstwert und Selbstachtung: Die Fähigkeit, deine Erfolge und Fähigkeiten klar und überzeugend darzustellen, kann einen großen Einfluss auf dein Selbstwertgefühl und deine Selbstachtung haben. Es ist eine Erinnerung an das, was du erreicht hast und wozu du fähig bist.
  7. Lebenslange Lernbereitschaft: Ein Lebenslauf sollte nicht nur vergangene Erfahrungen und Fähigkeiten auflisten, sondern auch zukünftige Ambitionen und Lernziele. Dies betont die Bedeutung der lebenslangen Lernbereitschaft und der kontinuierlichen persönlichen und beruflichen Entwicklung.

Dein Lebenslauf kann ein zentrales Instrument für deine persönliche und berufliche Entwicklung sein – oder eben einfach nur ein Blatt Papier (oder pdf). Er bietet dir nicht nur eine Plattform, um potenzielle Arbeitgeber zu beeindrucken, sondern auch eine Gelegenheit zur Selbstreflexion, Zielsetzung und persönlichen Wachstums.

 

Es ist ein kleines Buch, das die Geschichte deines Lebens erzählt, und es liegt an dir, sicherzustellen, dass diese Geschichte eine ist, auf die du stolz sein kannst.

Herzlichst

Thimo Müller

Vergiss die Stellenbeschreibung: Der tiefe Wert der Leidenschaft in der Talentakquise

Stellen Sie sich eine kunstvoll gestaltete Verpackung vor, vielleicht vergleichbar mit jenen, die ein teures Parfüm oder einen edlen Whisky umhüllen. Sie wird geschaffen, um zu schützen, zu präsentieren und den inneren Wert eines Produkts hervorzuheben. Aber wie oft haben Sie schon erlebt, dass das Produkt im Inneren viel mehr zu bieten hat als das, was auf dieser äußeren Hülle zu erkennen ist?

Bewerbungen können ähnlich „täuschen“,
wie diese Verpackungen. Sie bieten oft nur einen flüchtigen Überblick und schaffen es nicht immer, das wahre Potenzial oder die Tiefe eines Kandidaten zu erfassen. Daher bin ich dazu übergegangen, Kandidaten nicht nur nach ihren Qualifikationen oder ihrer Berufserfahrung, sondern nach ihren echten Leidenschaften zu fragen.

„Das wirkliche Spiel ist das Spiel um das eigene Leben zu spielen.“
– Unbekannt

Leidenschaft ist dieser innere Antrieb,

…der Menschen dazu bringt, ihr eigenes Spiel zu spielen, jenseits von Geld oder Anerkennung. Es ist dieses Feuer, das zeigt, wie sie sich in einer Rolle verhalten und wie sie sich in einem Team integrieren würden.

Es mag auf den ersten Blick unkonventionell erscheinen, doch wenn man tiefer schaut, wird die Methodik klarer. Denn, wie Albert Einstein einmal betonte: „Jeder ist ein Genie. Aber wenn man einen Fisch danach beurteilt, ob er auf einen Baum klettern kann, wird er sein ganzes Leben glauben, dass er dumm ist.“

Jemand, der eine tiefe Leidenschaft für Technologie, Kunst oder komplexe Problemlösungen hat, wird diese Begeisterung in seine tägliche Arbeit einbringen, weit über das hinaus, was eine Stellenbeschreibung verlangt.

Es geht nicht nur darum, eine Position zu besetzen,

… sondern darum, das richtige Talent zu finden, das mit Begeisterung, Neugier und einem echten Wunsch, sich selbst und das Unternehmen kontinuierlich weiterzuentwickeln, an den Start geht. Genau wie eine Produktverpackung nur einen ersten Eindruck hinterlässt, tun dies auch die meisten Bewerbungsunterlagen. Daher fordere ich uns alle heraus: Beim nächsten Interview, schauen Sie tiefer als nur auf die „Verpackung“ und lassen Sie sich überraschen, welches wahre Talent darunter schlummert.

Die besten Talente werden nicht gesucht – sie werden entdeckt

In unserer modernen, digitalisierten Welt, die von Daten, Algorithmen und Keyword-Matching dominiert wird, neigen wir dazu, Prozesse zu standardisieren und zu automatisieren. Dies gilt insbesondere für den Rekrutierungsprozess, der immer effizienter und präziser zu werden scheint. Doch wie Naval Ravikant, Unternehmer und Philosoph, einmal sagte: „Maschinen werden die Routine, Menschen die Ausnahmen.“

Lassen Sie mich das anhand einer Analogie aus der Verpackungsindustrie verdeutlichen: Stellen Sie sich eine hochmoderne Verpackungsmaschine vor, die tausende von Produkten pro Stunde verpackt. Jede Verpackung sieht exakt gleich aus – einheitlich, präzise und effizient. Sie erfüllt ihren Zweck und garantiert, dass das Produkt sicher beim Kunden ankommt. Doch was passiert, wenn sich in dieser Maschine ein Produkt befindet, das sich von den anderen unterscheidet? Vielleicht durch seine Einzigartigkeit, seine Besonderheit oder weil es einfach nicht dem Standard entspricht. In vielen Fällen wird dieses Produkt aussortiert, weil es nicht in die „Norm“ passt.

Ebenso verhält es sich mit dem gegenwärtigen Rekrutierungssystem. Es wurde entwickelt, um die Masse effizient zu bearbeiten und nicht unbedingt, um die tieferen Ebenen eines Individuums zu erkennen. Die Marketing Legende  Seth Godin: „Das, was uns menschlich macht, sind nicht die Bits und Bytes, sondern unsere Komplexität und Einzigartigkeit.“

Es sind oft die individuellen Talente, die aus dem Raster fallen, die aber Innovationen vorantreiben und frische, oftmals revolutionäre Perspektiven in ein Unternehmen einbringen können. Dies sind die Menschen, die, wie Ravikant es formuliert, „spielen“ anstatt nur zu „arbeiten“. Sie sind es, die aus Leidenschaft und nicht nur aus Pflichtgefühl lernen und handeln.

Diese Talente sind überall um uns herum – oft in den Ecken und Winkeln, die wir übersehen, weil sie nicht dem gängigen Paradigma entsprechen. Es könnte der stille Innovator in einem Randgebiet sein, der Autodidakt, der aus purer Neugier lernt, oder der kreative Denker, der sich weigert, in eine Schublade gesteckt zu werden.

Es liegt daher in unserer Verantwortung als Headhunter, Personalvermittler und Unternehmensführer, unsere Sichtweise zu erweitern und über die Standard-KPIs und Checklisten hinauszuschauen. Es geht darum, den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit zu erkennen, seine Leidenschaften, Motivationen und individuellen Talente wertzuschätzen und zu nutzen.

Wir sind Detektive – oder Welche Fragen stelle ich ?

Unser Job ist es, neugierig zu sein. Aus der Reihe: „Was sind wir?“

Wir sind Detektive.

Wobei ich auch schon gehört habe: „Du bist ja wie Else Kling“ (für alle Lindenstraße-Fans).

… geht es um eines unserer wichtigsten Handwerkszeuge:

Fragen stellen

Wir stellen oft Ja/Nein-Fragen – sie sind einfach und direkt. Aber was, wenn einfach und direkt nicht mein Ziel ist? Dann können Ja/Nein-Fragen problematisch werden. Sie bringen mir zu wenig Infos. Es kommt nur wenig vom Gegenüber an die Oberfläche. 

Warum? Weil ich die andere Person nicht zu einem Dialog eingeladen habe. Weil ich selbst die Grenzen des Gesprächs bereits eingeschränkt habe. Logisch, oder? Und trotzdem falle ich immer wieder in das Frage-Muster zurück.

  • „War‘s schön heute?“
  • „Hat Dir die Schule gefallen?“
  • „Liebst du mich?“
  • „Kannst Du mir mal helfen?“
  • „Gefällt es Dir bei uns?“

Also haben wir gelernt, nach dem WARUM zu fragen.

Fragen wie 

  • „Warum hast Du das gemacht?“ 
  • „Warum hast Du das nicht gemacht?“ 
  • „Aber warum?“ 
  • „Warum hast Du nicht auf mich gehört?“

…Was passiert nun? Solche Fragen können von der anderen Person Gedanken wie „Was zum Teufel denkst Du Dir?“ oder „Was will er von mir hören?!“ auslösen. Und das provoziert Unsicherheiten und eine Abwehrhaltung, von der dann die Reaktion/Antwort geprägt ist.

Also auch wieder falsch? Nicht immer. Aber es zeigt:

Fragen ist nicht gleich Fragen!

Hier eine Auswahl an kommunikations-fördernden Fragestellungen, wie wir sie gerne nutzen:

„An was müsstest Du glauben, um so zu fühlen?“ ermutigt zur Untersuchung von eigenen Annahmen

„Wie hast Du das gemacht?“ oder „Wie würdest Du xy umsetzen?“ macht die eigene Vorgehensweise bewusst, regt alternative Ideen an

„Wer bist Du heute“? oder „Wer willst Du heute sein?“ Eine schöne Frage an Dich selbst. Es ist erstaunlich, wie viele Antworten Du hier bekommen kannst.

„Wie hast Du Dich dabei gefühlt?“, „Kannst Du mir ein Beispiel geben?“ sich der eigenen Bedürfnisse bewusst werden

„Erinnerst Du Dich…?“ trainiert das Gedächtnis

„Wie planst Du …?“ zukunftsorientiert, prozessorientiert, handlungsorientiert

„Wie möchtest Du…?“ visualisiert ideale Bedingungen

„Was hat das mit … zu tun?“ deckt Zusammenhänge zwischen Dingen auf, bringt Klärung

„Wie könnte es sonst noch sein…?“, „Welche Alternativen gibt es?“ fördert offenes Denken, zeigt Potentiale auf

„Woher weißt Du wann was…?“ prognostiziert Erfahrungen und Ergebnisse

„Wenn Du Dich verändern könntest…?“ Visualisierung von Möglichkeiten

„Möchtest Du überhaupt…?“ Ist zwar eine Ja/Nein Frage, zeigt dennoch an, ob etwas wirklich wichtig ist. Darauf kann folgen: „Warum möchtest Du ….(nicht)?“ klärt eigene Bedürfnisse, unterstützt bei Entscheidungsfindung und Periodisierung

„Was ist Dein Plan?“ vergegenwärtigt die Effizienz aktueller Handlungen hinsichtlich der eigenen Ziele

„Zu was bist Du bereit…?“ definiert die eigenen Grenzen

„Wie lange, schätzt Du, dauert es bis…?“ klärt zeitlich, vermeidet Missverständnisse

„Was würde passieren, wenn Du mit … aufhörst/beginnst?“ Ursache-Wirkungs-Frage, nimmt Ängste und Zweifel

„Auf einer Skala von 1 bis 10…?“ Wenn Du einer Emotion oder einer Einschätzung eine Zahl zuordnest, wird es verständlicher für Dein Gegenüber

„Was kann ICH tun, um…?“ zeigt den Wunsch, zu helfen oder Hilfe anzubieten

„Was können WIR tun, um…?“ partnerschaftsorientiert, teamfördernd

„Was könntest DU jetzt, in diesem Moment, machen…?“ fördert eigenverantwortliches Handeln, fokussiert auf sofortiges Tun, führt hin zu einer lösungsorientierten Motivation

„Was hast Du daraus gelernt…?“, „Was könntest Du noch machen…?“, „Welche Option könntest Du vergessen haben?“ denn es gibt immer Alternativen

Und jetzt an Dich: eine Frage über Fragen. Wie geil ist das denn 😉 „Welche Wörter bestimmen Deine Fragen?“

Beachte noch einmal die Struktur der Fragen. Es sind fast alles „Wie?“- oder „Was?“-Fragen. Offene Fragen, die Dein Gegenüber ermutigen, sich einen Moment Zeit zu nehmen und nach innen zu schauen, bevor Du eine Antwort erhältst. Fragen, die eine Kommunikation wirklich erst entstehen und sich entwickeln lassen.

Sie sind nicht immer unbedingt einfach zu beantworten – aber sie sind auch nicht wertend, was jede Abwehrhaltung und -Handlung minimiert.  Besonders wichtig und für viele Menschen (leider oft in Führungs-Etagen!) am Schwierigsten umzusetzen ist, dass diese Art der Fragestellung nicht „führend“ ist – sie suggeriert nicht, dass es eine „richtige“ Antwort gibt – was Deine/n GesprächspartnerIn ermutigt, nachdenklich und ehrlich zu antworten, anstatt gefällige Worte in Sätzen zu formulieren.

Zum Vertiefen der eigenen Kommunikations-Kompetenzen kann ich hier das Handlungskonzept der „Gewaltfreien Kommunikation“ (GFK) nach Marshall B. Rosenberg sehr empfehlen.

Welche Fragen hast Du an uns? 🙂

Menschen des Monats (#Juni20)

Uns allen liegen Menschen am Herzen. Anbei eine Auswahl von welchen, die uns besonders am Herzen liegen und von denen wir überzeugt sind.

Die Aufgabenstellung an mein Team war: „Bitte schickt mir eure Lieblingskandidaten“.

Aus diesem Grund, möchte ich heute einige tolle Kandidaten kurz vorstellen. Die Kurzbeschreibung meiner Kollegen habe ich bewusst nicht verändert. Sollte jemand dabei sein, der auch für euer Unternehmen in Frage kommen könnte – kurze Nachricht an mich persönlich genügt.


#1 Ein toller Vertriebs KAM. Starke Person mit riesigem Einsatz und Willen. Kommt sehr gut an und ist ein echter Typ. Starke Reisetätigkeit wäre OK. Sucht eine Aufgabe als nationaler/internationaler KAM in der Verpackung

#2 Ist heute Europäischer KAM. Hat große internationale Kunden. Ist total freundlich und sympathisch. Ein starker Mann am Kunden, mit sehr guten Kenntnissen in der Industrie.
Reisetätigkeit OK, will neue Wege gehen.
Sucht eine Aufgabe als Vertriebsleiter oder Verkaufsleiter mit Personalführung

#3 Ein junger, hoch motivierter Vertriebsmann, ehrgeizig und erfolgreich, riesige Potentiale. z.Zt. als KAM unterwegs.
Sucht eine neue Aufgabe als KAM mit/ohne Personalführung oder als angehender Verkaufsleiter.

#4 Ein Betriebsleiter mit Herz und Seele. Ein echter Typ des Betriebs. Kennt sich technisch sehr gut aus, ist extrem motiviert und zu fast Allem Bereit. Sucht eine neue Herausforderung. Prima wäre eine Betriebsleitung in einem mittelständischem Betrieb mit ca.100 Leuten.
Er ist ein Macher, fasst selber mit an und kann Leute auch führen.

#5 Ein Verpackungskünstler der ganz großen Nummer. Extrem erfahren und voller Ausstrahlung, agierender Leiter einer Verpackungsentwicklung beim Hersteller.
Kommt sehr gut bei Kunden an, ist sympathisch und ein Macher. Will gerne neue Wege gehen

#6 Eine junge Frau kommend aus der Verpackungsentwicklung, mit technischem Hintergrund, displaystark, aber heute stark am Kunden in der Beratung bei Entwicklungen.
Total sympathisch, kommt sehr gut bei Kunden an und kann Menschen begeistern. Kein typischer Entwickler und auch kein typischer Verkäufer, irgendwas dazwischen.

#7 Sehr ehrgeiziger KAM, gut im Markt vernetzt, sehr gute Marktkenntnisse und Grosskundenkontakte Gebiet Köln, Bonn.
Rheinland. Echte Empfehlung.

#8 „Bayrischer Senior Packaging Development Manager – Team Lead“. Seine Abteilung wird ins Ausland verlagert. Ist global reisebereit und auch an Vertriebspositionen interessiert. Wenn es gar nicht anders geht ist er umzugsbereit, idealerweise würde er seine neue Stelle aber ohne einen Umzug antreten.

#9 Flexibles/Plastics Sales Manager DACH & Nordic. Seine Zeit dort endet am 30.06.20 weshalb er nun auf der Suche nach einer neuen Position in den Bereichen Vertriebsleitung, Business Development oder Key Account Management ist. Gerne für den Mittelstand u./o. für eine Firma mit starkem Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit. Nicht umzugsbereit, wohnt in BW.

#10 Einkaufsprofi Verpackungseinkauf. Verfügt über fundierte Erfahrungen im Einkaufsbereich. Momentan ist er auf der Suche nach einer neuen Herausforderung, die letzten sechs Jahre als strategischer Einkaufsleiter bei einem Verpackungshersteller. Dort betreute er u.a. 8 Produktionsstätten mit folgenden Aufgaben: u.a. Ermittlung von Kosteneinsparungspotentialen, die Entwicklung und Durchführung von Beschaffungsstrategien, Ausschreibungen und Standardisierungen sowie die Leitung von ca. 6 Mitarbeitern. Generell seit 1995 im Einkauf tätig.

Schreibt mir also gerne hier

Positionen in der Verpackung im Juni 2020

Worth hiring today

Sollte in meinem Netzwerk grundsätzliches Interesse an einem Wechsel bestehen.
Nähere Infos direkt bei mir und den entsprechenden Projektleitern.
Natürlich spreche ich wie immer alle Geschlechter an, fange aber nicht an mit Klammern und Kürzeln um mich zu werfen.

Hier findet ihr 45 weitere zu besetzende Positionen

  • Betriebsleiter Verpackungsunternehmen Großraum Nürnberg/München
  • Projektleiter / Verpackungsentwickler FMCG Süddeutschland
  • Werkleitung Voll-/Wellpappe Süddeutschland
  • Vertriebsmitarbeiter Verpackungen Ballungszentrum Stuttgart
  • Lead Account Manager Automotive Süddeutschland
  • Sales Mitarbeiter Innendienst mit Französisch Kenntnissen im Südwesten
  • Vertriebsmitarbeiter Verpackungen Großraum Berlin
  • Verpackungsentwickler Verpackungshersteller mit Potenzial als Leiter
  • Verpackungsentwickler Verpackungshersteller Hannover/Göttingen/Bielefeld
  • Verpackungsentwickler Verpackungshersteller /Köln/Düsseldorf

PS Wir stehen auf Empfehlungen. Nichts ist stärker und hat meiner Ansicht nach mehr Überzeugungskraft als jedes Zeugnis

Bei Interesse oder einem Tipp, schreibt uns gerne. Es macht uns Spass, mit Menschen zu schreiben und zu sprechen. Das ist unser Job, darin sind wir gut.

Kontakt


WhatsApp QR Code

Sie sind bereits auf einem mobilen Gerät unterwegs?
Dann klicken Sie hier:

Chat starten