The good, the bad, the ugly and the fantastic…

Alles anders?

Eigentlich bin ich ja angetreten um diese verstaubte Headhunter Branche ein bisschen aufzumischen.

So nach dem Motto: „wir machen alles anders als alle anderen“.

Aber ist das wirklich so?

Gerade habe ich ein Feedback eines Bewerbers erhalten, der uns gar nicht so gut fand.

Zusagen wurden nicht eingehalten. Er hatte auch nicht den Eindruck, das wirkliches Interesse an seiner Person besteht.

Zuerst musste ich schlucken.
Dann wollte ich mich verteidigen.
Aber dann habe ich es auch als Chance gesehen.

Denn nur dann können wir etwas verändern.

Wie?

Das geht nur mir eurer Hilfe.

Es würde mich also freuen, wenn ihr einfach mal ein paar Worte zu unserem Job schreibt.

  • Was können wir anders oder besser machen?
  • Was gefällt euch und was nicht?
  • Was wünscht ihr euch als Bewerber von einem Headhunter?
  • Was erwartet ihr als Kunde/Unternehmen?

Unten findet Ihr ein Textfeld. Wenn ihr möchtet, schreibt eure Mailadresse dazu (kein muss). Ich antworte immer – versprochen.


    Von Bumerang Mitarbeitern und Kündigungsstaus

    In 2021 kündigen wesentlich mehr Menschen als in 2020

    Warum?

    Hauptsächlich drei Gründe

    Kündigungsstau„: Die Unsicherheit in Zeiten von Corona führte uns dazu, dass wir unsere Jobs erst mal behalten wollten. Letztes Jahr kam es zu einer Pause bei den normalen Kündigungen, die ohne die durch die Pandemie verursachte Unsicherheit eingetreten wären.

    „Was ist wirklich wichtig“ Gedanken. Über Familienzeit, Fernarbeit, Pendeln, Leidenschaftsprojekte, Leben und Tod und was das alles bedeutet – all die Dinge, die Menschen dazu bringen können, zweimal über ihren 9-zu-5-Job nachzudenken.

    Das wahre Gesicht: Viele Führungskräfte zeigen in Krisenzeiten Ihr wahres Gesicht. Wo bei Schönwetterkapitänen noch alles Rosarot ist kommen in hektischen und schwierigen Zeiten viele Manager an Ihre Grenzen. Warum? Weil sie nie gelernt haben, damit umzugehen. Viele Geben den Druck (von Kunden, der Familie, oder den eigenen Vorgesetzten) einfach weiter. Das ist nicht nur unfair sondern auch unprofessionell und gefährlich. Menschen kommen zu Unternehmen aber verlassen Vorgesetzte.

    Laut einer kürzlichen Microsoft Umfrage der Umfrage planen über 40% der weltweiten Belegschaft, ihre derzeitigen Arbeitgeber in diesem Jahr zu verlassen.

    Lt einem McKinsey Bericht über „Frauen am Arbeitsplatz 2020“ und auf die unverhältnismäßigen Auswirkungen der Pandemie auf Frauen und die mögliche Kündigungen von Frauen: Jede vierte Frau denkt darüber nach, einen Gang runter zu schalten oder das Unternehmen zu verlassen.

    Ein paar Gedanken dazu:

    Kündigen ist nicht die einzige Möglichkeit.
    Frag dich, was sind die wirklichen Gründe dahinter?
    Einige Unternehmen erlauben Teilzeit- oder Sabbatical-Vereinbarungen. Das reicht manchmal schon aus.
    Oder erwäge, für ein oder zwei Wochen ins Büro zurückzukehren. Um deine Hypothese „Alles Scheiße“ zu testen.
    Wir Menschen neigen dazu, alles ein klein wenig schlechter vorherzusagen, als es wirklich ist.

    Und wenn du doch kündigen solltest:
    Bitte nicht nur schriftlich. Redet miteinander.
    Schreiben vermittelt meist nicht den richtigen Ton.
    „Wir wollen so positiv wie möglich kündigen.“

    Warum?

    Wir werden viele „Bumerang“ – Mitarbeiter sehen, die in einem Jahr ihren „neuen“ Job hassen, oder merken dass ihr Roman nicht so gut läuft wie erwartet.

    Zurück kommen funktioniert nur, wenn du keine verbrannte Erde hinterlassen hast.

    Oder nimm Kontakt auf sprich gerne mit uns – hier

    —————————————

    Photo by Koushik Pal on Unsplash

    Bevor ich irgendetwas anderes tue, tue ich das:

    Als Recruiter werden wir ständig gefragt.

    Wie finden wir neue Mitarbeiter?

    Eine gute Frage. Aber ich denke, es gibt eine bessere.

    Warum suchen wir eigentlich neue Mitarbeiter?

    Aber um diese Frage beantworten zu können, müssen Sie sie sich zuerst selbst erklären können.

    Aus diesem Grund schreibe ich immer eine kleine Betriebsanleitung. Eine Art „Benutzerhandbuch“ der gesuchten Position.

    Noch bevor ich irgendetwas anderes tue.

    Ich schreibe das, damit unser Kunde und ich mir selbst klar werde:

    Was will der Kunde von uns. Warum will er das? Wer genau profitiert davon in welcher Form? …

    Ich muss seinen Zweck, seine Seele, seine Ziele kennen. Seine Absichten, sein Lernen aus früheren Fehlern, seine Hoffnungen …

    Vorher fangen wir nicht an mit unserer Suche.

    Es geht nicht darum, Checklisten zu verfassen. Es geht auch nicht darum, Stellenanzeigen zu schreiben, in der nur die gleichen Dinge stehen.

    Es geht darum, zu verstehen:

    „Was bewegt diesen Menschen dazu, einen anderen Menschen einzustellen?“

    Es gibt uns Klarheit.

    Die beste Kommunikation erwächst aus Klarheit.

    Und „keep in mind“: Es geht immer um Menschen

    Hier geht es zu unseren aktuellen Jobs:

    Und wenn ihr etwas neues sucht, Mailt uns gerne unter:

    info@conselect.de

    Dem Geist der Mitarbeiter Platz machen

    „94% of Quality issues were caused by THE SYSTEM – and not the Workers.“
    – Edwards W. Deming

    Ich erleichtere nicht, indem ich Dinge dazu nehme.

    Wir machen es den Menschen leichter, indem wir vereinfachen, ausstreichen, weglassen.

    Am Ende des Tages gibt es eigentlich keinen Widerstand. Zumindest geht der Widerstand nicht von Menschen aus.

    Aber woher kommt er dann? 

    Wir müssen also aufhören, Menschen verändern zu wollen und uns mit unseren Systemen beschäftigen.

    Ein möglicher Weg dabei:

    Weg mit allem, was keinen Sinn ergibt.

    • Barrieren entfernen
    • Abläufe, Methoden, Instrumente hinterfragen
    • Rituale über den Haufen werfen
    • Ängste nehmen
    • Routinen aufbrechen
    • Regeln und Verordnungen abschaffen
    • Zielsysteme, Stundenerfassungen und Co sein lassen

    Organisationshygiene betreiben

    Viele Menschen warten doch nur darauf, wieder durchatmen zu können. Auf die Erlaubnis, den eignen Hühnerstall ausmisten zu können. Raum und Fläche zum Atmen und dem eignen Geist Platz zu schaffen.

    Was uns daran hindert?

    Angst

    Gar nicht so sehr die Angst, einen Fehler zu machen. Sondern eher die Angst vor der Reaktion der anderen (Chef, Kunde, Kollegen…). Und hierbei ist es egal, ob eingebildete oder reale Angst.

    Die Angst, in irgendeiner Form zum Verlierer zu werden.

    Wenn ich das jetzt tue, wie sehen die Folgen für mich persönlich aus. Geht der Kunde wieder so durch die Decke? Wie wird er darauf reagieren? Was denkt mein Chef über mich? 

    Wie könnten Ansätze aussehen?

    • Mehr Mut, Dinge wegzulassen.
    • Die Ehrlichkeit, sich Fehler einzugestehen.
    • Die Menschlichkeit, anderen und sich selbst zu verzeihen.
    • Immer wieder für Irritation sorgen.
    • Dinge ständig hinterfragen.
    • Selbst Ausprobieren und es ermöglichen.

    Manchmal ist es einfach

    Entferne die Gründe, aus denen die Kandidaten Nein sagen, um die Leute dazu zu bringen, Ja zu sagen.

    Die Worte, die andere über dein Unternehmen sagen, sind wichtiger als deine eigenen.

    Einen Job zu wechseln kann Angst machen. Sei ehrlich. Sag die Wahrheit. Lass die Menschen sich sicher fühlen.

    Es muss einen klaren Grund geben, dein Unternehmen zu wählen anstelle eines anderen.

    Verwirrung ist die Hauptursache dafür, dass sich jemand nicht entscheidet.

    27 One-Sentence Tips for xyz-ing someone

    It’s so easy to be misunderstood. Especially in job interviews. I wrote this list for myself. Maybe someone can use it.

    The most common reason people leave companies: what was said at the beginning was not respected later.

    Below you will find a couple of tips to help you talk, write and express a little better.

    1. Honesty is a superpower because people so rarely hear it in job interviews.
    2. There is no chance for an long term relationship by telling people what they expect to hear.
    3. You can’t explain a position you don’t understand and you don’t understand a position you can’t explain.
    4. Use the language your audience uses.
    5. Before you tell someone they’re wrong, tell them they might be right.
    6. All problems in communication are problems in attention. Turn off your phone
    7. Leave your ego at home. The most important person is the person you want to hire.
    8. A lesson learned from comedians: Good ones get laughs, great ones get silence between the laughs. 
    9. Assume you’ll be misunderstood.
    10. The more interested you are, the more interesting you’ll be.
    11. Every word is a choice and every choice has a consequence.
    12. Synonyms don’t mean the same thing. Avoid complex language and jargon.
    13. If your counterpart doesn’t understand you, it’s not their fault –  it’s yours. The problem is, they don’t tell you that they don’t understand.
    14. The point of an argument isn’t to win.
    15. Not only listen, try to understand.
    16. The one who asks the best questions wins.
    17. Don’t ask questions you don’t want answered.
    18. Sometimes what’s boring to one person is fascinating to another.
    19. Memorable conversations have one thing in common: Surprise.
    20. It might sound crazy, but: It’s easy to convince if the other person believes you have their best interests at heart. The problem: you need to take it seriously.
    21. The better you listen, the better you communicate.
    22. Communicate warm. If you can get someone to laugh and relax, you can get them to do anything.
    23. People notice if you describe something you believe — the opposite is also true.
    24. Don’t say words you don´’t understand
    25. Don’t write words you don’t speak. 
    26. The words you saying are different than the words others understand from you.
    27. Knowing when stop talking is a skill.
    28. BONUS: The whole interview can change when you change its start or end point.

    Photo by Work With Island on Unsplash

    Ich liebe und achte dich.

    Ein etwas anderes Abwerbeschreiben

    mein lieber Freund,

    Ich verdiene meinen Lebensunterhalt als Headhunter und jemand der gerne schreibt und liest.

    Darüberhinaus bin ich nachdenklich und manchmal etwas zurückhaltend.

    Ich denke über die Worte nach, die ich zu Papier bringe. Und ich denke darüber nach, wie die Person die Wörter liest, die ich zu Papier gebracht habe.

    Ich würde mal sagen, dasselbe gilt für jeden, der etwas Kreatives tut. Sei es ein Möbelstück bauen, ein Bild aufnehmen oder in deinem Fall Verpackungen zu entwickeln.

    In diesem Sinne war, nachdem ich gestern dein Profil angesehen habe, eines außerordentlich offensichtlich: Ich würde dich gerne abwerben.

    Als jemand, der die Menge an Gedanken kennt, die sich jemand macht, wenn er sich verändert. Sich für einen neuen Job und darüber hinaus für ein neues Leben entscheidet. Möchte ich mich schon jetzt bei dir fürs Lesen dieser Zeilen bedanken.

    Ja. Ich kann dir einen Job anbieten. Darüber hinaus möchte ich dir aber versprechen, dass du als Mensch für mich im Vordergrund stehst. Und ich dich mit genau der gleichen Menge an Gedanken, Sorgfalt und guten Absichten behandeln möchte, wie du das selbst tun würdest.

    Abschließend möchte ich Folgendes schreiben:

    Solltest du Interesse haben, dich selbst noch mal „Neu“ zu machen. Neue Wege, Menschen und Produkte kennenzulernen. Dann komm gerne mit einem kurzen Signal auf mich zu.

    Mach die Welt immer etwas schöner und besser, mein Freund.

    Cheers, Thimo

    Worte, nichts als Worte

    Ich sage: „hands on Mentalität“ – was siehst du?

    Ich sage: „Teamfähig“ – welches Bild entsteht bei dir?

    … Belastbarkeit, Einsatzbereitschaft, Kommunikationsfähigkeit, Organisationstalent, Selbständigkeit …

    … jeder versteht etwas anderes. Im schlimmsten Fall, verstehn wir nichts.

    Und doch steht es an aller Anfang … das Wort.

    Wir haben nur diese eine erste Chance.

    Benutzen wir die Worte richtig, entsteht ein Bild. Und manchmal Verständnis. Nicht unbedingt „Einverständnis“ – aber Worte entwickeln Gedanken und Gefühle in Kopf, Bauch und Herz.

    Es beginnt alles mit dem Autor. Alles andere passiert flussabwärts. 

    Die Menschen werden interpretieren. Sie können einsteigen, sie können aussteigen, sie können applaudieren oder sich wegdrehen. Sie können sogar Ihr Leben dadurch neu schreiben.

    Aber das Material, mit dem wir arbeiten, hat seinen Ursprung bei einem einzigen Menschen.

    Und wir vertun diese Chance.

    Wir kopieren Stellenanzeigen oder lassen das von einer App erledigen. Wir schreiben, was alle schreiben. Wir sagen viel und meinen nichts – Floskel Bingo.

    Was ist deine Story? Warum sollte jemand wirklich zu deinem Unternehmen kommen?

    Jeder Job hat ein „BESONDERES ETWAS“, für das sich Menschen begeistern.

    Deine Worte sollen erklären, warum genau dieser Job besser als der letzte ist.

    Was ist die Fähigkeit, Stärke oder Kompetenz, die den Erfolg in diesem Job bringt?

    Was erwartet dich, was erwarten wir und was erwartest DU.

    Wie lässt du den Funken überspringen in einer Welt voller Rauch und Feuer. Wo ständig Brände wüten. Wo alles schlimm und jeder auf Untergang gepolt ist?

    Mit dem, was Du sagst und wie Du es sagst:

    Ehrlich, wertschätzend und menschlich.

    Nur dann bewegen wir Menschen. Wecken in Ihnen die Lust auf Neues. 

    Nur dann haben wir die Chance, sie wach zu küssen und zu inspirieren.

    Deshalb erzähle ich Geschichten. Geschichten geben uns Halt und Orientierung. Sie zeigen uns Wege, die wir so nicht gesehen haben. Im Leben wie im Job. Sie zeigen uns den Sinn hinter allem und sind Kompass in einem Meer voller Aufgaben, Projekten, Timings und Nachrichten.

    Geschichten von Unternehmen, von Jobs und den Menschen dahinter, die alles ausmachen.

    Hauche dem Job Leben ein.


    Du hast Lust auf weitere Geschichten und Jobs

    Folge uns hier

    oder mir auf meinem Blog

    Veränderungsbereitschaft & Flexibilität

    Wir leben in einer Welt, die sich ständig verändert.

    Entweder wir verändern uns mit, oder wir werden verändert.

    • „Soll ich mich jetzt mit einem neuen Job befassen?“
    • „Oder bleibe ich besser mal da, wo ich bin?“
    • „Wer weiß, was morgen kommt?“
    • „Das wird alles schon gut ausgehen.“
    • „Mir gehts doch gut.“

    In den letzten 15 Jahren sind über 50 % der Unternehmen (Fortune 500) von der Bildfläche verschwunden. Weitere 40% wird es bis 2025 nicht mehr geben (Quelle: MIT Deloitte)

    Trotzdem geht es vielen von uns persönlich so gut wie nie.

    Veränderungsbereitschaft & Flexibilität sind für mich eine der wichtigsten „Werte“, die uns die nächsten Jahre begleiten werden.

    Das schöne daran: Jeder bringt diese Tugenden mit. Wir müssen sie nur mal wieder raus lassen.

    Passend dazu haben wir aktuell 41 neue Positionen zu besetzen.

    Hier gehts zu den offenen Vakanzen

    Photo by Jurica Koletić on Unsplash

    Leiter Vertriebsinnendienst / Sales Manager (m) – wie Mensch

    „Die wichtigsten Menschen sind nicht unsere Kunden, sondern unsere Mitarbeiter. Wenn du deine Kunden begeistern willst, musst du zuerst deine Mitarbeiter begeistern.“

    Du hast das Gefühl, einen neuen Schritt gehen zu wollen. Menschen führen, Teams organisieren. Anderen ein gutes Gefühl geben, das Sie auf dem richtigen Weg sind. Innerhalb eines global aufgestellten Unternehmens mit ganz unterschiedlichen Leuten arbeiten. Mit unterschiedlichen Menschen, Teams und Kunden zusammen etwas verändern. Es geht hier um eine wichtige Schnittstellenverantwortung für zwei Standorte und 5 Teams mit über 30 Leuten.

    Leiter Vertriebsinnendienst / Sales Manager (m) wie Mensch))
    Standort: Deutschland Südwest

    Die Position verantwortet die bestehenden vertrieblichen Innendienstteams, da der bisherige Stelleninhaber in eine neue Verantwortung wechselt.

    Vertrieb, Verkauf, Organisation, Kommunikation mit dem Team und den Kunden sowie Produktion, Außendienst, Entwicklung …

    Mehrere Jahre Erfahrung in der Leitung von Teams solltest du hier mitbringen.
    Verpackungserfahrung und BWL Wissen wären ein Traum.

    Ein „Gestalter statt Verwalter“ mit Ausdauer und Lust und Spaß an Veränderungen. Jemand, der die Fähigkeit besitzt, andere Menschen zu bewegen, Verantwortung zu übernehmen, am Ball zu bleiben und sich nicht in „Silodenken“ eingräbt. Positive Einstellung, Power und Lachen werden gerne gesehen.

    Verpackungserfahrung: Ideal wäre die Erfahrung in der Verpackungsherstellung. (Vollpappe/Faltschachtel/Wellpappe, Kunststoffe (Rigid/Flexibles), Papierherstellung…) oder auch Personen aus dem Druckumfeld.

    Gerne auch Menschen mit langjährigen Erfahrungen. Also diejenigen, die von anderen Unternehmen gerne viel zu schnell abgelehnt werden. (😉😈)

    Englisch: „Must have“ da auch europäische Kunden.

    PS: Es geht hier nicht um FriedeFreudeEierkuchen. Am Ende des Tages geht es um einen Job. Um Verantwortung für andere Menschen. Hier wird nichts einfach Rosa angemalt oder das blaue vom Himmel runter erzählt. Ehrlichkeit ist einer meiner Grundwerte. Das erwarte ich auch von anderen.

    Schreibt mir oder meinem Team, wenn Ihr mehr wissen wollt.

    WhatsApp QR Code

    Sie sind bereits auf einem mobilen Gerät unterwegs?
    Dann klicken Sie hier:

    Chat starten