Eine gute Speisekarte macht es uns einfach. Sie hinterlässt kein fades Gefühl von Überwältigung, Fragezeichen, Langeweile oder Frust.

  1. DIE OPTIONEN EINSCHRÄNKEN.

    Je mehr Optionen wir haben, desto mehr Angst entsteht. Das falsche zu wählen. Etwas zu verpassen usw.
    Die goldene Zahl? Sieben Optionen. 7 T-Shirts, sieben Vorspeisen, sieben paar Schuhe….). Wenn wir mehr als sieben Elemente einbeziehen, fühlen wir uns leicht überwältigt und verwirrt. Und wenn er verwirrt ist, geht wieder auf Werkseinstellung zurück. Also Schnitzel mit Pommes oder Vanille Eis. Wir graifen auf das zurück, was wir immer nehmen. Oder wir bleiben einfach beim alten. (Versuch mal einen Fernseher bei Mediamarkt zu kaufen, das weisst du, was ich meine).

    Keine Schande, bei dem zu bleiben, was wir kennen, aber eine gut gestaltete Jobseite bzw. eine ansprechende Stellenanzeige könnte dazu verleiten, etwas anderes auszuprobieren.

  2. SIE FÜGEN FOTOS HINZU.

    Und wenn sie ganz verrückt sind, sogar echte Bilder von echten Mitarbeitern und Arbeitsplätzen.
    Laut einer Studie steigert ein ansprechendes Bild neben einem Lebensmittel auf einer Speisekarte den Umsatz um 30 Prozent.
    Kindern in einer anderen Studie, bestellten bis zu 70 Prozent häufiger einen Salat zum Mittagessen, nachdem sie ein Bild gesehen haben.
    „Je lebendiger das Bild in Bezug auf Bewegung, Farbe und Genauigkeit der Darstellung ist, desto extremer wird es Ihre Sinne anregen“.